Wenn Sie alt sind und masturbieren, muss ich Ihnen Folgendes sagen …

Mit zunehmendem Alter lässt die Schlafqualität nach. Orgasmen lösen die Ausschüttung von Prolaktin aus, einem schlaffördernden Hormon. Eine Studie der Mayo Clinic zeigt, dass dieses nach Masturbation freigesetzte Hormon tiefe Entspannung fördert und eine natürliche Alternative zu Schlafmitteln und deren Nebenwirkungen bietet. Dieser Vorteil ist für Senioren, die sanfte Lösungen für besseren Schlaf suchen, von unschätzbarem Wert.

4. Schützt die Prostatagesundheit

Die Gesundheit der Prostata ist ein wichtiges Thema für ältere Männer. Eine Studie der Harvard Medical School, die über mehrere Jahrzehnte hinweg mehr als 30.000 Männer begleitete, ergab, dass häufige Ejakulationen, auch durch Masturbation, das Risiko von Prostatakrebs senken können. Durch die Beseitigung von Giftstoffen und potenziell krebserregenden Substanzen trägt diese vorbeugende Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit des männlichen Fortpflanzungssystems bei.

5. Verbessert die vaginale Gesundheit von Frauen

Bei Frauen kann Masturbation die Auswirkungen der Wechseljahre lindern, einer Zeit, in der vaginale Trockenheit und Elastizitätsverlust aufgrund des Östrogenrückgangs häufig auftreten. Diese Praxis regt die Produktion von Scheidenflüssigkeit an und hält das Gewebe gesund. Die North American Menopause Society hat bestätigt, dass diese Stimulation die Feuchtigkeit aufrechterhält, Harnwegsinfektionen vorbeugt und gleichzeitig für mehr Wohlbefinden im Alltag sorgt.
6. Stärkt das Immunsystem

Studien zufolge stärkt Masturbation das Immunsystem. Die Zeitschrift Neuroimmunomodulation berichtet, dass diese Praxis die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht, die für die Bekämpfung von Infektionen unerlässlich sind. Darüber hinaus senkt ein Orgasmus vorübergehend den Spiegel des Stresshormons Cortisol, dessen chronisch erhöhter Spiegel das Immunsystem schwächen kann. Durch die Senkung des Cortisolspiegels wirkt Masturbation stressabbauend und fördert die allgemeine Gesundheit. 7. Stärkt Libido und sexuelle Funktion

Fortsetzung auf der nächsten Seite