2. Den Boden kochen.
Die Masse zurück in den Topf geben und bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel erhitzen, bis die Creme leicht eindickt und am Löffelrücken klebt (ca. 5–7 Minuten, ca. 80 °C). Nicht kochen lassen, damit die Creme nicht gerinnt. Bei Verwendung von Schlagsahne diese jetzt unterrühren, um eine cremigere Konsistenz zu erhalten. Vollständig auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und anschließend 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, um den Prozess zu beschleunigen.
3. Eiscreme einfrieren:
Die gekühlte Sahne in ein flaches Gefäß (am besten aus Metall, zum schnellen Einfrieren) geben. Mit Frischhaltefolie abdecken, sodass sie die Oberfläche berührt, um die Bildung von Kristallen zu verhindern. 3–4 Stunden einfrieren. Für eine noch cremigere Konsistenz die Masse in den ersten zwei Stunden alle 30 Minuten mit einer Gabel oder einem Stabmixer umrühren, um eventuelle Eiskristalle aufzulösen.
4. Toppings (optional)
: Nach der ersten Stunde des Gefrierens, wenn das Eis anfängt fest zu werden, können nach Belieben Schokoladenstückchen, Trockenfrüchte oder Fruchtstücke (Erdbeeren, Himbeeren) untergerührt werden. Vorsichtig umrühren, um alles gleichmäßig zu verteilen.
5. Servieren.
Das Eis 5–10 Minuten vor dem Servieren herausnehmen, damit es sich leichter portionieren lässt. Mit einem warmen Eisportionierer glatte Kugeln formen. In Bechern mit frischem Obst (Mango, Blaubeeren), Beerensauce oder einem Stück Kuchen (wie unserem extra saftigen Joghurtkuchen) servieren. Ein Klecks Schlagsahne oder gehackte Nüsse verleihen dem Dessert seinen besonderen Geschmack. Eistee oder Kaffee runden dieses einfache Eisdessert ab.
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