Alzheimer: Diese 6 Gewohnheiten erhöhen das Risiko, ohne dass Sie es wissen.

Alzheimer: Diese 6 Gewohnheiten erhöhen das Risiko, ohne dass Sie es wissen.

Um dieses Risiko zu minimieren
, empfiehlt sich eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, reduzierter Salzkonsum und der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel. Herz und Gehirn sind enger miteinander verbunden, als wir annehmen.

2. Chronischer Stress und Schlafstörungen

Stress, oft verharmlost, ist ein Faktor, der nicht unterschätzt werden sollte. Bei anhaltendem Stress bleibt der Cortisolspiegel (das Stresshormon) erhöht. Dieses Hormon schädigt jedoch Gehirnzellen und beeinträchtigt das Gedächtnis. Daher kann schlecht bewältigter Stress langfristig zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beitragen.

Hinzu kommt das Problem des Schlafs. Nachts reinigt sich das Gehirn, insbesondere durch den Abbau von Beta-Amyloid-Proteinen, die für die charakteristischen Plaques der Erkrankung verantwortlich sind. Schlafmangel, sei es in Bezug auf Quantität oder Qualität, behindert diesen natürlichen Prozess und schwächt das zentrale Nervensystem.

3. Mangelnde kognitive Stimulation und Isolation

Unser Gehirn ist ein Organ, das Stimulation benötigt. Fehlt es an regelmäßiger geistiger Aktivität, schwächen sich die neuronalen Verbindungen. Lesen, Lernen, Spielen, Debattieren: All dies trägt dazu bei, die neuronalen Schaltkreise zu erhalten und die sogenannte „kognitive Reserve“ zu stärken.

Die Alzheimer-Krankheit betrifft Menschen, die sozial oder intellektuell isoliert sind, besonders stark. Anhaltende Einsamkeit erhöht das Risiko für Depressionen, die als verschlimmernder Faktor gelten. Daher ist es in jedem Alter wichtig, soziale Kontakte zu pflegen und anregende Aktivitäten auszuüben.

4. Tabak, Alkohol und Kopfverletzungen

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