Ärzte geben bekannt, dass der Verzehr von Eiern zu … führt.

Eier gehören wohl zu den umstrittensten Lebensmitteln. Experten erklärten sie zunächst für schädlich, da sie den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, bevor sie sie als Superfood klassifizierten. Viele fragen sich nun, was die Wahrheit ist und ob man Eier ohne schlechtes Gewissen und ohne gesundheitliche Risiken essen kann.

Die Debatte um Eier ist seit langem hitzig. Trotz ihres früheren schlechten Rufs ist die Wahrnehmung heute anders: Mehrere Studien zeigen, dass Eier für die meisten Menschen ohne gesundheitliche Probleme kein Risiko für Herzerkrankungen darstellen. Tatsächlich zeigen Studien, dass Herzerkrankungen eher mit dem Konsum von Transfetten, übermäßigem Zucker und raffinierten Kohlenhydraten in Zusammenhang stehen.

Laut HeartUK ist Cholesterin eine fetthaltige Substanz, die im Blut vorkommt und von der Leber produziert wird. Es ist auch in einigen Lebensmitteln enthalten. Es spielt eine wesentliche Rolle für die normale Funktion des Körpers, einschließlich Gehirn, Nerven und Haut.

Etwa 80 % des Cholesterins werden vom Körper produziert, der Rest stammt aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen.

Laut der Cleveland Clinic kann ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut gefährlich sein. Es gibt zwei Hauptarten von Cholesterin: HDL, das „gute“ Cholesterin, das die Arterien schützt, und LDL, das „schlechte“ Cholesterin, das zur Plaquebildung beiträgt. Cholesterin ist grundsätzlich für Zellmembranen, Hormone und die Produktion von Vitamin D notwendig. Studien zeigen, dass sich der Körper an die Cholesterinmenge in der Nahrung anpasst und bei hoher Aufnahme weniger produziert.

Obwohl Eier Cholesterin enthalten, sind sie arm an gesättigten Fettsäuren, die ebenso wie Transfette den LDL-Spiegel erhöhen können.

Eier sind eine Proteinquelle und enthalten alle essentiellen Aminosäuren, die für Muskelwachstum und -reparatur benötigt werden. Sie sind reich an gesunden Fetten und Omega-3-Fettsäuren und enthalten außerdem viele Vitamine und Mineralstoffe: A, D, E, B12, Selen, Folsäure und Phosphor. Sie sind außerdem eine ausgezeichnete Quelle für Cholin, das sich positiv auf Gehirn und Gedächtnis auswirkt.

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