Was Sie tun können, wenn Sie um 3 Uhr morgens aufwachen – und sich am nächsten Tag trotzdem erholt fühlen.

Was Sie tun können, wenn Sie um 3 Uhr morgens aufwachen – und sich am nächsten Tag trotzdem erholt fühlen.

Gegen 3 Uhr morgens aufzuwachen, kann frustrierend, beunruhigend und seltsam hartnäckig sein. Man schaut auf die Uhr, dreht sich um und ist plötzlich hellwach. Die gute Nachricht: Um diese Uhrzeit aufzuwachen bedeutet nicht automatisch, dass der nächste Tag gelaufen ist. Entscheidend ist, wie man in diesen stillen Momenten reagiert.

Hier erfahren Sie, was Sie tun sollten – und genauso wichtig, was Sie vermeiden sollten –, um Ihre Energie zu schützen und sich am nächsten Tag besser zu fühlen.

1. Keine Panik – Ihr Körper ist nicht kaputt.

Der erste Fehler, den viele Menschen machen, ist Panik. Gedanken wie „Ich werde wieder nicht schlafen können“ oder „Morgen wird es schrecklich werden“ lösen die Ausschüttung von Stresshormonen aus, insbesondere von Cortisol, was das Wiedereinschlafen noch schwieriger macht.

Kurzes Aufwachen zwischen den Schlafzyklen ist normal. Gegen 3 Uhr morgens geht der Körper in einen leichteren Schlaf über. Bei einem empfindlichen, gestressten oder emotional überlasteten Nervensystem kann es sein, dass man sich in dieser Phase wacher fühlt.

Entscheidend ist, ruhig und neutral zu bleiben. Betrachten Sie das Aufwachen als Information, nicht als Bedrohung.

2. Widerstehe dem Drang, ständig auf die Uhr zu schauen.

weiterlesen auf der nächsten Seite

Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.