Sie können täglich bis zu 2,2 kg Wasser trinken. So verlieren Sie den Überschuss.

Wassereinlagerungen bezeichnen überschüssiges Wasser, das im Körpergewebe gespeichert ist und zu Schwellungen und Ödemen führen kann, insbesondere im Bauch, in den Beinen und Armen. Es handelt sich um einen vorübergehenden Zustand, der häufig auf Ernährungsgewohnheiten, Lebensstilfaktoren oder hormonelle Veränderungen zurückzuführen ist. Der erste Schritt zu einer wirksamen Behandlung besteht darin, die Ursachen für Wassereinlagerungen zu verstehen. Während es normal ist, dass das Körpergewicht im Tagesverlauf um einige Pfund schwankt, kann eine Gewichtszunahme von bis zu 5 Pfund beunruhigend und unangenehm sein.
Die Wissenschaft hinter Wassereinlagerungen verstehen
Wassereinlagerungen oder Ödeme entstehen, wenn sich Flüssigkeiten im Körper ansammeln. Der Körper besteht zu etwa 60 % aus Wasser und spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen. Ein Flüssigkeitsungleichgewicht kann jedoch zu Wassereinlagerungen führen. Dies kann auf ein Ungleichgewicht der Elektrolytspiegel wie Natrium und Kalium zurückzuführen sein, die den Flüssigkeitshaushalt des Körpers regulieren. Hormonelle Schwankungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus, können ebenfalls Wassereinlagerungen beeinflussen.

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