Warum werden Zitronen so schnell schlecht?
Wenn Zitronen in Plastiktüten aufbewahrt oder einfach lose im Kühlschrank liegen gelassen werden, sind sie stärker der Luft ausgesetzt, was den Dehydrierungsprozess beschleunigt.
Darüber hinaus entsteht durch Kondensation im Inneren der Beutel eine feuchte Umgebung, die Schimmelbildung fördert.
Deshalb bemerkt man oft nach einigen Tagen, dass die Schale hart, stumpf oder fleckig wird.
Die Methode mit dem luftdichten Wasserglas:
Bei diesem hausgemachten Trick geben Sie die Zitronen (ganz, ungeschnitten) in ein großes Glas oder einen Tupperware-Behälter und bedecken sie vollständig mit kaltem Wasser. Verschließen Sie den Behälter anschließend fest und bewahren Sie ihn im Kühlschrank auf.
Durch das Untertauchen und die Isolierung von der Luft werden sowohl Feuchtigkeitsverlust als auch Oxidation verhindert.
Auf diese Weise wird eine ideale Umgebung geschaffen, die die Reifung und Zersetzung der Früchte verzögert.
Außerdem hat das Einlegen in Wasser keinen Einfluss auf den Geschmack von Zitronen. Sie bleiben saftig, haben das gleiche Aroma und werden nicht bitter.
Wichtig ist, dass das Gefäß fest verschlossen ist und das Wasser alle ein bis zwei Wochen gewechselt wird, um eine Trübung oder unangenehme Geruchsbildung zu vermeiden.
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