Stell dir vor: Du hältst eine Schüssel mit Wasser und ein Ei in der Hand. Tauchen Sie das Ei vorsichtig in das Wasser. Was ist los?
- Wenn das Ei zu Boden sinkt: Es ist frisch.
- Wenn es schwimmt oder sich leicht aufrichtet: Es ist alt, aber immer noch essbar.
Wozu? Mit der Zeit bildet sich im Inneren des Eies eine Lufttasche, die es leichter macht. Ein faszinierendes Detail, oder? Aber Vorsicht: Selbst ein flüssiges Ei kann manchmal unsicher zu essen sein.
Der Geruchstest: Folgen Sie Ihrer Nase
Ihr Geruchssinn ist ein zuverlässiger Indikator. Schlagen Sie das Ei in eine Schüssel und riechen Sie daran. Ein unangenehmer oder ungewöhnlicher Geruch? Direkter Müll! Der Geruch eines verdorbenen Eies ist deutlich und leicht zu erkennen. Nehmen Sie die Routine an, Ihre Eier auf diese Weise zu testen, insbesondere wenn sie abgelaufen sind.
Das Verwendungsdatum: ein Anhaltspunkt, aber keine Verpflichtung
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Jeder Karton mit Eiern hat ein empfohlenes Verbrauchsdatum (DCR), in der Regel 28 Tage nach der Eiablage. Wenn dieses Datum verstrichen ist, machen Sie sich keinen Stress: Bewahren Sie Ihre Eier im Kühlschrank auf, sie bleiben mehrere Wochen lang essbar.
Der Trick? Kombinieren Sie dieses Kriterium mit anderen Prüfungen, wie z. B. Flotation oder Sichtprüfung, um Abfall zu vermeiden.
Visuelle Inspektion: Seien Sie wachsam bei auffälligen Anzeichen
Gewöhnen Sie sich an, Ihre Eier visuell zu inspizieren, bevor Sie sie aufschlagen:
- Eine rissige, klebrige oder pudrige Hülle deutet auf ein Problem hin.
- Im Inneren signalisieren rosa oder schwarze Flecken eine bakterielle Kontamination.
- Ein zu flüssiges Eiweiß oder ein stumpfes Eigelb garantieren nicht die Frische des Eies, aber es kann trotzdem gegessen werden, wenn es normal riecht.
Die Methode der Fata Morgana: ein Licht der Frische
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