
Royal Lodge: die königliche Residenz in Windsor, die Prinz Andrew verlassen muss
Ein königliches Refugium voller Geschichte

Ein königliches Refugium voller Geschichte
Bevor die Royal Lodge zur königlichen Residenz wurde, diente sie ursprünglich im 18. Jahrhundert als Wohnhaus für den Gärtner von Schloss Windsor. Bekannt wurde sie jedoch vor allem als Residenz von Königin Elizabeth, der Königinmutter, von 1952 bis zu ihrem Tod im Jahr 2002. Prinz Andrew lebte dort mehrere Jahrzehnte und genoss die Ruhe des Anwesens und die Nähe zum Schloss. Das Anwesen umfasst 40 Hektar und beinhaltet einen Swimmingpool, eine Voliere, sechs Cottages, ein Gärtnerhaus sowie Unterkünfte für die Polizisten, die für den Schutz der königlichen Familie zuständig sind. Auch heute noch ist die Royal Lodge sowohl ein Familienwohnsitz als auch ein Zeugnis britischen Architekturerbes, in dem Tradition und Privatsphäre harmonisch ineinanderfließen.
Äußerlich besticht die Royal Lodge durch ihre idyllische Lage: gepflegte Gärten, umliegende Wälder und ein weiter Blick über das Anwesen. Der Stil spiegelt die Eleganz großer englischer Landhäuser wider: helle Steinfassaden, Schieferdächer und raffinierte Verzierungen. Im Inneren hingegen ist die Royal Lodge weitgehend privat und wenig dokumentiert. Bekannt ist jedoch, dass die Einrichtung die für britische Königsresidenzen charakteristische, zurückhaltende Eleganz widerspiegelt und mit der äußeren Architektur harmoniert . Man kann sich helle und einladende Räume vorstellen, in denen klassische Möbel, Wandteppiche und dezente Dekorationselemente ein behagliches und elegantes Ambiente schaffen. Diese Verbindung von Tradition, Komfort und Diskretion macht die Royal Lodge zu einer Inspirationsquelle für alle, die von einem gemütlichen und eleganten Interieur träumen, in dem jedes Detail zu einer harmonischen und zeitlosen Atmosphäre beiträgt. Es bleibt abzuwarten, welches Mitglied der königlichen Familie dort residieren wird.