Es ist entscheidend, beide Erkrankungen nach ihrer Feststellung umgehend zu behandeln. Tatsächlich können wir ihrem Auftreten vorbeugen, indem wir uns täglich, unabhängig vom Wetter, vor der Sonne schützen und Sonnencreme, Sonnenbrille, Hut und andere Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 verwenden.
Es gibt jedoch Methoden, um ihre Ausbreitung zu verhindern, falls sie doch auftreten.
Aloe Vera: Eine Studie aus dem Jahr 2012 hat gezeigt, dass das in Aloe Vera enthaltene Aloin als natürlicher Pigmentaufheller wirkt und daher zur natürlichen Behandlung von Hyperpigmentierung und Altersflecken eingesetzt werden kann. Reiben Sie die betroffenen Stellen vor dem Schlafengehen damit ein. Spülen Sie es morgens ab.
Die Essigsäure im Apfelessig kann dunkle Flecken weniger sichtbar machen und als Hautpeeling wirken. Außerdem trägt er dank seiner milden antibakteriellen Eigenschaften zur Erhaltung gesunder Haut bei.
Bei achtwöchiger Anwendung tragen Orchideenextrakte nachweislich dazu bei, dunkle Flecken deutlich zu reduzieren. Verwenden Sie Gesichtspflegeprodukte und Masken mit diesen Extrakten oder tragen Sie sie einfach auf die betroffenen Stellen auf.
Das Erscheinungsbild dunkler Flecken lässt sich durch die direkte Anwendung eines Serums oder einer Creme mit Grüntee-Extrakt auf die betroffenen Stellen reduzieren. Grüntee-Extrakt wirkt entzündungshemmend und enthält Antioxidantien, wodurch er Hyperpigmentierung und Altersflecken mindert. Zudem kann er die Melaninproduktion im Körper hemmen.
Schwarzer Tee kann laut einer Studie an Meerschweinchen dunkle Flecken aufhellen; diese Behauptung wurde jedoch noch nicht an Menschen untersucht. Für diese Hausbehandlung lassen Sie schwarze Teeblätter zwei Stunden lang in zwei Tassen kochendem destilliertem Wasser ziehen. Seihen Sie den Tee ab und tragen Sie ihn einmal täglich mit einem Wattebausch auf Ihr Gesicht auf.
Auch wenn diese Behandlungen rein natürlich sind, ist es dennoch ratsam, vorher einen Hauttest durchzuführen, um zu sehen, wie Ihre Haut reagiert.
Etiketten auf der Haut
Laut der Mayo Clinic werden kleine, nicht krebserregende Hautwucherungen als Hautanhängsel bezeichnet. Typischerweise handelt es sich dabei um kleine, hautfarbene Ausstülpungen, die durch einen dünnen Stiel an der Hautoberfläche befestigt sind. Größe, Farbe, Beschaffenheit und Ausdehnung des Stiels können sich verändern.
Auch wenn die Entfernung von Hautanhängseln unter ärztlicher Aufsicht empfehlenswert ist, ist der Eingriff eigentlich recht unkompliziert und führt häufig zu guten Ergebnissen.
Andererseits können Sie auch verschiedene natürliche Heilmittel für zu Hause ausprobieren.
Eine Möglichkeit zur Entfernung von Hautanhängseln ist Teebaumöl, das antivirale und antibakterielle Eigenschaften besitzt. Verdünnen Sie das Öl vor der Anwendung, indem Sie einige Tropfen mit einem Trägeröl wie Kokos-, Jojoba- oder Olivenöl vermischen. Das empfohlene Mischungsverhältnis beträgt ein bis zwei Tropfen Teebaumöl auf einen Teelöffel Trägeröl. Massieren Sie die Mischung abends sanft in das Hautanhängsel ein und decken Sie es anschließend über Nacht mit einem Pflaster ab. Wiederholen Sie die Behandlung, bis keine Insektenstiche mehr auftreten.
Durch das Einfrieren und Abtöten des Gewebes mit Hilfe von Vereisungssets für zu Hause lassen sich Hautanhängsel entfernen. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung vor der Anwendung sorgfältig durch. Die gesunde Haut um die betroffene Stelle herum darf nicht mit dem Produkt in Berührung kommen.
Warzen sind
Die über hundert verschiedenen Stämme des humanen Papillomvirus (HPV) sind für die gutartigen Hautwucherungen verantwortlich, die als Warzen bekannt sind. Obwohl sie harmlos sind, können Warzen unansehnlich und mitunter sogar schmerzhaft sein.
Hier sind einige wirksame Hausmittel gegen Warzen:
Apfelessig kann aufgrund seines Gehalts an Essigsäure bei der Behandlung von Warzen hilfreich sein. Die Warze löst sich schließlich ab, da die Säure des Essigs die betroffene Haut angreift. Apfelessig sollte vor der Anwendung immer mit Wasser verdünnt werden.
Bienenpropolis: Bienenpropolis ist ein beliebtes Mittel gegen Akne, Wunden und HPV-bedingte Warzen. Es wird von Bienen aus Pollen, Bienenwachs, Bienenenzymen und Pflanzenbestandteilen hergestellt. Bienenpropolis wirkt antiviral und fördert die Hautzellregeneration. Tragen Sie es auf die Warze auf, decken Sie sie über Nacht mit einem Verband ab und wiederholen Sie den Vorgang, bis die Warze verschwunden ist.
Warzenentfernung mit Klebeband: Reißen Sie ein winziges Stück Klebeband ab und
