Emiles Verschwinden: Der Großvater, der von Abhörmaßnahmen gefangen gehalten wurde – was er angeblich enthüllte

Emiles Familie wird verwanzt  (4/10)

Entschlossen sollen sie mehrere Telefonleitungen angehört haben. Was sie dabei mitbekamen, ermöglichte es ihnen angeblich, den Fall wieder aufzurollen und die Großeltern mütterlicherseits sowie zwei ihrer eigenen Kinder anzuklagen.

 

Aufgedeckte Spannungen   (5/10)

Diese in den letzten Monaten an den Telefonleitungen von Mitgliedern der Familie Vedovini angebrachten Abhörmaßnahmen haben Spannungen offenbart, die niemand vermutet hätte.

 

Bereiche der Unsicherheit  (6/10)

Bestimmte Gespräche, insbesondere zwischen den Eltern und Großeltern des kleinen Jungen, deuten darauf hin, dass die Ereignisse vom 8. Juli 2023, dem Tag von Émiles Verschwinden, möglicherweise nicht vollständig aufgeklärt wurden. Diese Indizien veranlassten die Ermittler Berichten zufolge, die verschiedenen Aussagen genauer zu prüfen.

 

Die Suche der Gendarmen  (7/10)

Die Gendarmen der Forschungsabteilung Marseille, die die Ermittlungen leiten, versuchen nun herauszufinden, ob Émiles Großvater, Philippe Vedovini, in das Verschwinden des Kindes verwickelt sein könnte. Sie untersuchen außerdem, ob weitere Familienmitglieder involviert sein könnten.

 

Eine große Familie  (8/10)

Am Tag von Émiles Verschwinden waren mehrere Mitglieder der Familie Vedovini anwesend. Philippe und Anne, die Großeltern des Jungen, haben zehn Kinder, von denen Marie, die Mutter des Jungen, die älteste ist. Am 8. Juli 2023 befanden sich außerdem etwa sechs Onkel und Tanten, darunter einige sehr junge, im Haus der Familie.