Lee Rawlison seinerseits beschloss, seine verbleibenden Monate in vollen Zügen zu genießen. Er organisierte mit seinen Kindern ein zauberhaftes Weihnachtsfest in Lappland und schenkte ihnen zudem ein unvergessliches Erlebnis mit VIP-Tickets für ein Spiel des FC Arsenal, ihrem Lieblingsverein.
Ein Vater bis zum Schluss (7/10)
Lee wollte seiner Familie ein starkes Vorbild sein. Trotz seiner Krankheit tat er alles, um aktiv und positiv zu bleiben. Wie er selbst sagte: „Ich möchte, dass meine Kinder mich als Vater in Erinnerung behalten, der alles schaffen konnte.“

Eine Botschaft mit Blick in die Zukunft (8/10)
Lees Geschichte wurde geteilt, um andere Familien zu warnen. Er wollte betonen, wie wichtig es ist, die Warnsignale des Körpers niemals zu ignorieren. Anhaltende Schmerzen oder wiederkehrende Beschwerden sollten immer ernst genommen werden.
Ein persönlicher Kampf, der zu einem kollektiven wurde (9/10)
Auch nach seiner Diagnose kämpfte Lee weiter. Er nutzte seine Stimme, um auf diese oft übersehene Krebsart aufmerksam zu machen. Er hoffte, mit seinen Worten Leben verändern zu können.
Eine Lektion in Wachsamkeit und Mut (10/10)
Lee Rawlisons Geschichte hat viele Menschen tief berührt. Sie erinnerte uns daran, dass selbst scheinbar gute Gesundheit eine schwere Krankheit verbergen kann. Ihr Leidensweg verdeutlichte, wie wichtig es ist, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören und nicht aufzuschieben, was ein Leben retten könnte.

Lee Rawlison wirkte stets gesund. Er lief mehrere Marathons und führte jahrelang ein aktives Leben. Dennoch litt er unter leichten Bauchbeschwerden, die sich langsam verschlimmerten.
