Ein einfacher Trick, um jede Orchidee zum Blühen zu bringen!

 

  1. Regelmäßige Pflege
    Prüfen Sie, ob der Untergrund zu nass ist. Dies könnte einer der Gründe sein, warum es den Orchideen nicht gut geht. Dieses Substrat ist nicht für den Eigenanbau geeignet. Entfernen Sie zunächst das alte Substrat und schneiden Sie die beschädigten Wurzeln ab. Die Regeneration der Pflanze kann durch beschädigte Blätter und trockene Blütenstiele beeinträchtigt werden, daher entfernen wir sie. Waschen Sie es gründlich, um Bakterien und Pilze loszuwerden.

  2. Knoblauchdünger
     Knoblauch hat antibakterielle und antimykotische Eigenschaften und schützt die Pflanze vor Krankheiten und Schädlingen. Wir nehmen eine Knoblauchzehe, zerdrücken sie und mischen sie mit 500 ml Wasser. Die Blätter mit Hilfe eines Wattestäbchens abseihen und reinigen. Die Orchideenwurzeln ca. 25 Minuten in Knoblauchwasser einweichen. Dies desinfiziert die Basis der Pflanze und fördert das Wurzelwachstum. Lassen Sie dann die Wurzeln vollständig trocknen. Dies verhindert Fäulnis. Legen Sie sie zurück in den Behälter und stellen Sie die Orchidee an einen kühlen und gut beleuchteten Ort. Wir reinigen die Blätter alle 4 Tage mit Wasser. Nach 1 Monat sollten neue Wurzeln und gesündere Blätter erscheinen.
  3. Weitere Tipps
    Kochen Sie das Wasser vor Gebrauch auf und lassen Sie es dann abkühlen. Wenn wir sehen, dass die Orchidee sichtbar stärker geworden ist, ist es Zeit zum Umpflanzen. Als Substrat werden wir Pinienrinde verwenden. Wir kümmern uns regelmäßig um die Pflanze. Eine Orchidee braucht eine höhere Luftfeuchtigkeit und diffuses Licht. Auch die Blätter und Wurzeln kontrollieren wir regelmäßig. Wichtig ist auch das richtige Temperaturregime.