Die verborgenen Gefahren des Küssens eines Verstorbenen auf die Lippen

2. Kontakt mit Körperflüssigkeiten

In den Stunden nach dem Tod können bestimmte Flüssigkeiten aus Mund und Nase austreten, wenn sich die Muskeln des Körpers entspannen. Diese Flüssigkeiten können Bakterien, Viren oder Toxine enthalten. Der Kontakt mit diesen Flüssigkeiten, beispielsweise beim Küssen, kann ein direkter Übertragungsweg sein.

3. Gefahren im Zusammenhang mit der Zersetzung

Die Mundhöhle ist einer der ersten Orte, an denen die Zersetzung einsetzt. Anaerobe Bakterien vermehren sich rasant und produzieren unangenehme Gerüche und potenziell schädliche Gase. Bei warmen Bedingungen beschleunigt sich dieser Prozess, weshalb enger Kontakt mit den Lippen gefährlich ist.

4. Chemische Risiken bei der Einbalsamierung

Wurde der Leichnam einbalsamiert, können sich Chemikalien wie Formaldehyd auf den Lippen oder im Mund befinden. Diese können Reizungen, Verätzungen oder allergische Reaktionen hervorrufen, insbesondere bei empfindlichem Lippengewebe.

5. Sicherere Alternativen

Sprechen Sie Ihre letzten Worte, während Sie nah beieinander stehen.

Berühren Sie die Hände, die Schulter oder das Haar anstatt der Lippen.

Legen Sie einen persönlichen Gegenstand oder eine Blume in die Nähe der Leiche.

Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.