Den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften, ist einer der schmerzlichsten Momente im Leben. Ob Ehepartner, Elternteil, Geschwisterkind oder langjähriger Freund – die Stille, die sie hinterlassen, kann unerträglich sein. In diesen stillen Stunden der Trauer fragen sich viele, ob ihre Lieben noch in der Nähe sind – ob sie wachen, sie begleiten oder ihnen Trost spenden.
Es ist nicht ungewöhnlich, nach einem solchen Verlust etwas zu spüren: eine sanfte Berührung an der Schulter, einen Duft, der scheinbar aus dem Nichts kommt, oder einen Moment der Ruhe, der genau dann eintritt, wenn man ihn am meisten braucht. Doch woher wissen wir, ob diese Empfindungen tatsächlich Zeichen des Geistes eines geliebten Menschen sind – oder ob sie etwas ganz anderes bedeuten?
Für ältere Menschen, insbesondere für jene, die im Laufe der Jahre von vielen geliebten Menschen Abschied nehmen mussten, haben diese Fragen eine tiefe Bedeutung. Das Verständnis des Unterschieds zwischen der tröstlichen Anwesenheit eines geliebten Menschen und anderen unerklärlichen Energien kann inneren Frieden schenken und den Trauerprozess erleichtern.
1. Die Energie, die sie in sich tragen
Der erste Hinweis liegt in der Energie des Erlebnisses.
Wenn die Seele eines geliebten Menschen uns nahe ist, ist das Gefühl fast immer sanft und vertraut. Viele beschreiben es, als ob ihnen eine warme Decke um die Schultern gelegt würde. Ein Gefühl von Geborgenheit, Frieden oder sogar Freude durchströmt oft das Herz. Es fühlt sich an, als ob die Liebe selbst Zeit und Raum überbrückt.
Andere Energien rufen jedoch eher gegenteilige Gefühle hervor. Statt Geborgenheit kann Unbehagen entstehen. Manche berichten von plötzlichem Frösteln, einer bedrückenden Atmosphäre oder dem Gefühl, beobachtet zu werden. Statt Wärme spürt man Kälte. Wenn Sie nach diesem Moment eher beunruhigt als beschwingt sind, liegt es höchstwahrscheinlich nicht an der Anwesenheit Ihres geliebten Menschen.
2. Das Wesen der Zeichen
Angehörige, die Kontakt aufnehmen möchten, verwenden oft persönliche, bedeutungsvolle Zeichen. Diese Zeichen sind in der Regel eng mit eurer gemeinsamen Geschichte verbunden:
Der plötzliche Duft des Lieblingsparfums deiner Mutter, wenn keine Flasche in der Nähe ist.
Ein Lied im Radio, das in eurer Ehe eine besondere Bedeutung hatte.
Ein liebgewonnenes Foto, das genau in dem Moment vom Regal fällt, als man an es denkt.
Diese Zeichen vermitteln Intimität. Sie erinnern an bestimmte Momente und Erinnerungen, als ob der geliebte Mensch flüstern würde: Ich bin immer noch bei dir.
Im Gegensatz dazu können andere Kräfte Störungen verursachen, die sich zufällig und beunruhigend anfühlen – lautes Klopfen, flackerndes Licht, Schatten, die keiner bestimmten Quelle zugeordnet werden können. Diesen Ereignissen fehlt der persönliche Bezug. Sie wirken losgelöst von Ihrer Geschichte und bieten weder Trost noch Beruhigung.
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