Schlafapnoe
Schlafapnoe, die unwillkürliche Atemaussetzer während der Nacht verursacht, wird oft mit Nachtschweiß in Verbindung gebracht. Der Sauerstoffmangel belastet den Körper und löst übermäßiges Schwitzen aus.
Seltene neurologische Störungen
In seltenen Fällen können bestimmte Erkrankungen des Nervensystems, wie z. B. die autonome Neuropathie, die Regulation des Schwitzens beeinträchtigen.
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Ihre nächtlichen Schweißausbrüche von anderen ungewöhnlichen Symptomen wie Taubheitsgefühl oder Koordinationsverlust begleitet werden.
Wie kann man Nachtschweiß reduzieren?

Wenn Ihre nächtlichen Schweißausbrüche gelegentlich und ohne offensichtliche medizinische Ursache auftreten, können einige Anpassungen die Situation erheblich verbessern:
Optimieren Sie die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer: Halten Sie sie zwischen 16 und 19 °C, um optimal zu schlafen.
Wählen Sie leichte Laken und Pyjamas: Wählen Sie atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen.
Reduzieren Sie Stress vor dem Schlafengehen: Nehmen Sie beruhigende Routinen an (Lesen, warmes Bad, tiefes Atmen).
Achten Sie auf Ihre Ernährung: Vermeiden Sie scharfe Mahlzeiten, Alkohol und Koffein vor dem Schlafengehen.
Passen Sie Ihren Lebensstil an: Regelmäßige körperliche Aktivität und eine gute Flüssigkeitszufuhr tragen zu einer besseren Körperbalance bei.
