Darum schwitzen Sie im Schlaf viel: 7 mögliche Gründe

Stress und Angst
Auch wenn Sie schlafen, ruht sich Ihr Körper nicht vollständig aus, wenn Sie gestresst sind. Angst aktiviert das Nervensystem und löst übermäßiges Schwitzen aus, als instinktive Reaktion auf Gefahren. Die Folge: Du schwitzt, ohne dir dessen bewusst zu sein.

Tipp: Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen, wie Meditation oder tiefes Atmen, können helfen, den Körper zu beruhigen und diese nächtlichen Episoden zu reduzieren.

Hormonelle Ungleichgewichte
Hormone spielen eine Schlüsselrolle bei der Wärmeregulierung des Körpers. Bei Frauen ist die Menopause eine häufige Ursache für nächtliches Schwitzen aufgrund von Hitzewallungen.

Aber auch andere hormonelle Störungen, wie z. B. eine Schilddrüsenüberfunktion, können übermäßiges Schwitzen verursachen. Wenn Ihre nächtlichen Schweißausbrüche regelmäßig sind und von anderen Symptomen (Müdigkeit, Herzklopfen, unerklärlicher Gewichtsverlust) begleitet werden, wird eine ärztliche Beratung empfohlen.

Infektion oder Fieber
Wenn Ihr Körper eine Infektion bekämpft, kann er seine Innentemperatur erhöhen, um Krankheitserreger zu eliminieren, die das Schwitzen verursachen, selbst wenn Sie schlafen.

 

 

Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Wenn Sie in letzter Zeit Schüttelfrost, plötzliche Müdigkeit oder Fieber hatten, kämpft Ihr Körper möglicherweise mit einer viralen oder bakteriellen Infektion.

Nebenwirkungen
von Medikamenten Einige Medikamente können als Nebenwirkung Nachtschweiß verursachen. Dazu gehören:

Antidepressiva,
Hormonbehandlungen,
einige Schmerzmittel und Fiebersenker.
Was ist zu tun? Wenn Sie seit der Einnahme eines Medikaments eine Zunahme des Schwitzens bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu sehen, ob die Verschreibung angepasst werden kann.

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