Dachten Sie, 19 °C seien die ideale Temperatur in Ihrem Zuhause? Experten sagen nun, dass dies nicht mehr der Fall ist.

Dieser zusätzliche Abschluss spielt eine entscheidende Rolle:

Es begrenzt die Kondensation, ein Phänomen, das an Fenstern und Wänden auftritt, wenn die Raumluft zu feucht und nicht ausreichend erwärmt ist.

Und Kondensation bedeutet … Schimmelgefahr. Indem wir die Heizung von Räumen, in denen wir uns viel aufhalten, leicht verbessern, fördern wir ein gesünderes Raumklima, ohne unsere Energiekosten übermäßig zu erhöhen.

Intelligentes Heizen: der Schlüssel zu modernem Komfort.
Experten sind sich einig: Alle Räume auf die gleiche Temperatur zu heizen, ist nicht mehr sinnvoll. Der richtige Ansatz ist eine raumweise, bedarfsgerechte Heizungssteuerung.

Wohnzimmer/Büro: 19,5 bis 20,5 °C

Ideal, wenn Sie einen Großteil des Tages sitzen oder unbeweglich bleiben.

Zimmer: 17 bis 18 °C.
Eine kühlere Umgebung fördert einen besseren Schlaf.

Badezimmer: 21 bis 22 °C.
Ideal, um einen „Temperaturschock“ beim Verlassen der Dusche zu vermeiden.

Flure und Eingänge: 16 bis 18 °C.
Wir verweilen dort nicht lange: Es hat keinen Sinn, Energie zu verschwenden.

Dank intelligenter Thermostate läuft diese „intelligente“ Steuerung sogar automatisch ab. Das Gerät lernt Ihren Tagesablauf, passt die Temperatur an, wenn Sie das Haus verlassen, und vermeidet unnötige Heizphasen. Manche Familien konnten so bis zu 15 % ihrer Heizkosten einsparen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Die Technologie nimmt Ihnen die Arbeit buchstäblich ab.

Lesen Sie mehr auf der nächsten Seite.