Warum sie schädlich sind:
• Sie verursachen Blutzuckerspitzen
• Sie verursachen versteckte Entzündungsreaktionen
• Sie erhöhen das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes.
Gesunde Alternativen: Zitronenwasser, selbstgemachte ungesüßte Fruchtsäfte, Minz- oder Hagebuttentee.
Was schädigt die Gefäße sonst noch unbemerkt?
Zu viel Salz führt zu Wassereinlagerungen und Bluthochdruck.
Unzureichende Flüssigkeitszufuhr – das Blut wird dickflüssiger.
Zu viel Essen am Abend belastet das Herz.
Bewegungsmangel – verringert die Gefäßspannung.
So halten Sie Ihre Blutgefäße jeden Tag gesund:
Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Glas Wasser: Es regt Ihren Kreislauf an.
Essen Sie mehr Gemüse und Ballaststoffe: Sie helfen, überschüssiges Cholesterin abzubauen.
Essen Sie Nüsse und fetten Fisch – Quellen gesunder Fette.
Bewegen Sie sich mindestens 30 Minuten am Tag.
Reduzieren Sie Ihren Zucker- und Salzkonsum: Ihre Gerichte werden es Ihnen danken.
Fazit:
Blutgefäße leiden nicht unter dem Alter, sondern unter kleinen, alltäglichen Gewohnheiten. Ein Wurstbrötchen, Pommes frites und eine Limonade scheinen harmlos. Doch ab 50 können genau diese Gewohnheiten zu Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwellungen und sogar Herzinfarkten führen.
Überprüfen Sie Ihre Ernährung kritisch. Gehören mindestens zwei oder drei der genannten Gerichte zu Ihrem täglichen Speiseplan, ist es Zeit für eine Veränderung. Die Gerichte selbst können Sie behalten. Der Anfang liegt jedoch auf Ihrem Teller.
Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken. Vermeiden Sie Selbstmedikation und konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt, bevor Sie die Informationen in diesem Text anwenden. Die Herausgeber übernehmen keine Garantie für die Ergebnisse und haften nicht für Schäden, die durch die Anwendung dieser Informationen entstehen.
Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.
