Acht Jahre nach Johnny Hallydays Tod schlägt Laeticia Hallyday ein neues Kapitel auf, das von Erinnerungen geprägt ist. Die Villa La Savannah in Marnes-la-Coquette, die ihrer Liebe und ihren schönsten Familienmomenten gewidmet war, wurde nach jahrelangem Warten endlich verkauft. Dieser emotionale Schritt markiert das Ende einer Ära für die Witwe des Rockstars.
Am 5. Dezember 2017 erreichte Frankreich die traurige Nachricht: Johnny Hallyday starb im Alter von 74 Jahren an Lungenkrebs. Die Nachricht erschütterte das ganze Land. In Paris wurde eine nationale Gedenkveranstaltung organisiert, die von großer Anteilnahme und herzzerreißenden Abschieden begleitet wurde. An seiner Seite war seine Frau Laeticia Hallyday, untröstlich, aber fest entschlossen, die Erinnerung an ihren geliebten Mann zu bewahren. Seitdem hat sie sich der Aufgabe verschrieben, das Andenken an Johnny Hallyday zu bewahren : Gedenkveranstaltungen, Ausstellungen, Pilgerfahrten nach St. Barthélemy, künstlerische Projekte… Jede Geste ist ein Ausdruck dafür, dass der Rockmusiker uns nie wirklich verlassen hat.
In diesem Kontext traf Laeticia Hallyday wenige Monate nach dem Tod des Sängers eine schwere Entscheidung: Sie wollte La Savannah, die legendäre Villa in Marnes-la-Coquette, die das Paar 1999 erworben hatte, verkaufen. Mehr als nur ein Haus, war sie ihr Zufluchtsort, ein Ort für Feste und Lachen, aber auch der Ort, an dem Johnny Hallyday seine letzten Momente verbrachte.
