Aber wozu dient dieses Objekt?

Perlweiß, das Eigelb noch flüssig, die Soldaten bereit zum Eintauchen … Ein gekochtes Ei ist ein einfacher Morgengenuss. Außer, wenn der heikle Moment des Aufbrechens kommt. Löffel? Messer? Eine falsche Bewegung, und das Chaos ist da: verstreute Schalen, gespaltenes Eigelb, verdorbene Stimmung. Doch es gibt ein wenig bekanntes Utensil, um dieses morgendliche Chaos zu vermeiden … und es sieht seltsam aus wie ein Zigarrenschneider!

Der Eierschneider: kleines Utensil, große Genialität

Auf den ersten Blick überrascht dieses  kleine Werkzeug . Kompakt, oft aus Metall und mit einem leicht retro Look wird es manchmal für ein Raucher- oder Heimwerker-Accessoire gehalten. Seine Funktion ist jedoch  sehr elegant  : Es entfernt sauber die Oberseite eines gekochten Eis, ohne den Rest der Schale zu beschädigen.

Legen Sie das Ei einfach in einen Eierbecher, setzen Sie das Besteck oben an, drücken Sie leicht … und  klick , schon löst sich der Deckel  sauber und mühelos .  Keine kleinen Schalenstücke mehr auf dem Teller!

Wie funktioniert es genau?

Dieses kleine Präzisionsjuwel nutzt eine einfache, aber geniale Technik. Der Eierschneider ruht auf einem glockenförmigen Teil, das über das Ei gelegt wird. Durch leichtes Ziehen und Loslassen des Griffs erzeugt ein interner Mechanismus eine  kontrollierte Stoßwelle  , die die Schale in einem sauberen, kreisförmigen Muster spaltet. Jetzt müssen Sie nur noch den perfekt geschnittenen „Hut“ anheben und genießen.

Ergebnis: ein sauber geöffnetes Ei, ein Eigelb, das bereit ist, Ihre Soldaten zu empfangen, und ein tadelloser Tisch.

Eine professionelle Geste, auch zu Hause

Dieses kleine Utensil hat alles, was Liebhaber von aufwendigen Brunchs und schön gedeckten Tischen begeistert. Es ist nicht nur praktisch, sondern verleiht Ihrem Morgen auch einen  Hauch von Raffinesse  . Auch beim Sonntagsfrühstück oder Brunch mit Freunden können Sie Ihre Gäste damit überraschen.

Und Sie müssen kein Küchenexperte sein: Es ist intuitiv, schnell und erfordert keinen  besonderen Aufwand.

Lesen Sie mehr auf der nächsten Seite >>