So entfernen Sie Feuchtigkeit aus Wänden, damit sie nie wiederkommt

Wir alle haben wahrscheinlich schon einmal Feuchtigkeit und Schimmel an den Wänden unserer Häuser erlebt. Oftmals ignorieren wir es, weil wir denken, es sei nicht schlimm oder betreffe nur einen kleinen Bereich. Jeder Fall ist jedoch einzigartig und sollte individuell von einem Fachmann beurteilt werden.

Die meisten Häuser haben Fundamente in direktem Erdkontakt, wodurch ständig Feuchtigkeit vorhanden ist. Mit der Zeit absorbieren Mauerwände diese Feuchtigkeit, wodurch sie aufsteigt und schließlich Schimmel bildet. Deshalb ist es wichtig, einen Bauexperten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es sich nicht um ein strukturelles Problem oder ein verstecktes Rohrleck handelt.

Warum Malen allein nicht funktioniert

Wenn wir Feuchtigkeit bemerken, ist unser erster Instinkt, die Wände zu reinigen und neu zu streichen, damit sie wieder wie neu aussehen. Leider kehrt die Feuchtigkeit mit der Zeit meist zurück und verursacht immer wieder Schäden.

Heilmittel und Präventionsmethoden

1. Talkumpuder

Es mag seltsam klingen, aber Talkumpuder ist ein hilfreicher Verbündeter gegen Feuchtigkeit. So wie es Feuchtigkeit in Schuhen absorbiert, kann es helfen, Feuchtigkeit an Wänden zu reduzieren.

  • Streuen Sie Talkumpuder direkt auf die feuchte Wand.

  • Reiben Sie es vorsichtig mit einem Tuch ab, damit es besser eindringt.

  • Für optimale Ergebnisse wiederholen Sie den Vorgang mehrmals.

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