Auch das Fortpflanzungssystem kann durch anhaltenden Stress und Angstzustände beeinträchtigt werden. Frauen können aufgrund hormoneller Ungleichgewichte verspätete, unregelmäßige oder sogar ausbleibende Menstruationen erleben.
In manchen Fällen kann Stress die Empfängnis erschweren.
Lösung: Wege zu finden, um Spannungen abzubauen, die Schlafqualität zu verbessern und sich ausgewogen zu ernähren, kann helfen, den Menstruationszyklus zu regulieren.
6. Schlafprobleme
Chronischer Stress und Angstzustände können zu Schlaflosigkeit führen oder einen erholsamen Schlaf erschweren. Viele Menschen berichten von kreisenden Gedanken beim Einschlafen, was ihnen das Einschlafen erschwert.
Die Leistungsfähigkeit im Alltag war durch mangelnde Erholung beeinträchtigt, was den Stress noch verstärkte.
Lösung: Entwickeln Sie ein entspannendes Abendritual, vermeiden Sie die Benutzung Ihres Handys vor dem Schlafengehen und praktizieren Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Meditation.
7. Gewichtszunahme
Langfristiger Stress und Angstzustände können zu Gewichtszunahme führen. Zudem erhöht Stress den Cortisolspiegel, ein Hormon, das die Fetteinlagerung, insbesondere im Bauchbereich, fördert.
Lösung: Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können helfen, das Gewicht auch in stressigen Zeiten zu kontrollieren.
