3. Alltagsgegenstände, die „ihnen“ gehörten ☕
. Ein alter Pullover. Ein Lesesessel. Die abgenutzte Kaffeetasse. Ihre Uhr, ihr Parfüm, ihre Hausschuhe.
Diese Erinnerungen mögen trivial erscheinen, doch sie tragen die unsichtbaren Spuren der Erinnerung in sich. Sie sind das Symbol gemeinsamer Morgen, ruhiger Nachmittage und Jahrzehnte routinierter Liebe.
Behalten Sie ein oder zwei. Machen Sie sie zu Familienerbstücken.
Sie können Ihnen an Tagen Trost spenden, an denen ihre Abwesenheit besonders schmerzt.
4. Familienfotos – auch unbeschriftete.
In der Trauer ist es verlockend, Kisten mit alten Fotos wegzuwerfen, besonders wenn man die Gesichter nicht erkennt. Aber diese Gesichter sind Teil Ihrer Geschichte.
Das verstaubte Album auf dem Dachboden enthält möglicherweise das einzige Foto von der Hochzeit Ihrer Großmutter. Oder ein Bild vom Haustier Ihres Vaters aus seiner Kindheit. Oder von Verwandten, die Sie nie kennengelernt haben.
Setzen Sie sich mit einem älteren Familienmitglied zusammen und fragen Sie:
„Wer sind sie?“
Möglicherweise entdecken Sie Geschichten, die sonst für immer verloren wären.
In der Trauer sollten Sie behutsam mit Erinnerungen umgehen.
Wir hören oft: „Mach weiter.“ Aber die Wahrheit ist: Weitermachen bedeutet nicht Vergessen. Es bedeutet, mit der Liebe und den Erinnerungen von gestern im Herzen in die Zukunft zu gehen.
Nehmen Sie sich also Zeit. Achten Sie auf die kleinen Details. Sie sind wichtiger, als Sie denken.
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Häufig gestellte Fragen:
❓Warum werfen Menschen bei Beerdigungen Dinge?
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